Aus Bewegungen und Parteien

18.02.2011: Am zurückliegenden Samstag haben es über 3.500 Menschen trotz des Verbots geschafft, auf die Altstadtseite zu kommen und ihren Protest in Sicht- und Hörweite der Nazis zu bringen. Für den 19.2. hat sich das Bündnis "Dresden-Nazifrei" auf verschiedene Situationen vorbereitet. Um das Konzept für alle transparent zu machen, wurden mögliche Szenarien erarbeitet, die in den Anlagen unten anzusehen sind.

Am 13.2. haben Blockaden und Kundgebungen die Nazis erheblich gestört. Die massiven Kontrollen und Absperrungen der Polizei konnten die NazigegnerInnen nicht davon abhalten, sich den Nazis entgegen zu stellen. Dadurch wurden die Nazis gezwungen, ihre Marschroute um die Hälfte zu verkürzen. Den verbotenen Mahngang auf den Spuren der NS-Täter konnte die Polizei nicht ganz verhindern. 250 Menschen nahmen am geplanten Treffpunkt an einer Spontankundgebung teil. Ein weiterer positiver Aspekt war, dass die Nazis auch deutlich weniger Teilnehmer als erwartet mobilisieren konnten - ihre erhoffte Signalwirkung für den 19. Februar ist verpufft.

Das Bündnis "Dresden-Nazifrei" sieht die Blockaden vom 13.2. als Teilerfolg, der Mut macht für den 19.2.: "Noch nie haben sich so viele Dresdnerinnen und Dresdner den Nazis direkt entgegengestellt. Wir sind weiterhin fest entschlossen, die alljährliche Geschichtsfälscherei der Neonazis endgültig zu beenden und werden die Nazis am Samstag keinen Meter laufen lassen! Wir rechnen mittlerweile mit weit über 15.000 Menschen, die sich an unseren Blockaden beteiligen werden. Informiert euch regelmäßig auf der Homepage über neueste Entwicklungen und Anreiseempfehlungen und besucht die letzten Infoveranstaltungen.

Wir werden die Nazis dort blockieren, wo sie marschieren!

Deshalb hat sich das Bündnis "Dresden-Nazifrei" auf verschiedene Situationen vorbereitet, um den Erfolg des letzten Jahres zu wiederholen. Um das Konzept für alle transparent zu machen, wurden mögliche Szenarien erarbeitet, die in den Anlagen unten anzusehen sind:


Hier bekommt ihr am 19. Februar eure Informationen:

WAP-Handy-Ticker www.wap.dresden-nazifrei.com
Twitter www.twitter.com/dd_nazifrei
Aktionsradio
„Coloradio“
UKW: 98,4 & 99,3 MHz
19.2. ab 12 Uhr
Stream: www.coloradio.org
(rechts oben „jetzt hören“)
Infotelefon 0351 – 41 88 99 70
Sanitelefon 0177 - 51 99 242
Ermittlungsausschuss

0351 - 89 96 04 56
Der EA ist kein Infotelefon! Bitte nur anrufen um Namen
und Vorwürfe von Festgenommenen zu melden, nichts anderes

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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