Aus Bewegungen und Parteien

13.02.2011: Auf Initiative der Partei der Europäischen Linken, des Foro Sao Paolo (Forum  linker und kommunistischer Parteien Lateinamerikas und der Karibik) und dem  Forum linker und kommunistischer Parteien Afrikas trafen sich am Donnerstag  zahreiche linke und kommunistische Parteien sowie andere marxistische  Gruppierungen aus den drei Kontinenten Afrika, Europa und Lateinamerika am  Rande des Weltsozialforums in der senegalesischen Hautstadt Dakar. Die  Teilnehmer richteten eine Solidaritätsadresse an die revolutionären Kräfte  in den Nordafrikanischen Ländern und riefen alle fortschrittlichen Kräfte  zur Unterstützung dieser Bewegung auf, der eine weltweite Bedeutung zukomme.

Sie beschlossen darüber hinaus, diese Form der Kooperation zwischen den  Linkskräften der drei Kontinente zu intensivieren. Ein nächstes Treffen ist für Mai am Rande des Forums Sao Paulo in Managua geplant. An dem Treffen in der Hauptstadt des Senegal nahmen aus Afrika unter anderem  die kommunistischen Parteien des Tschad, des Senegal und des Sudan sowie aus Südafrika, Benin und der Elfenbeinküste teil. Aus Europa waren  die KPs aus Frankreich, Portugal, Spanien und Italien dabei. Aus Deutschland kamen Verteter der Partei DIE LINKE. Hugo Braun (DKP), der  gegenwärtig am Weltsozialforum in Dakar teilnimmt, beteiligte sich an dem  Treffen.

Text: Hugo Braun, Dakar

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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