Rosenheim

Syrien We are hope- ihre Bedrohung durch den völkerrechtswidrigen Einmarsch der türkischen Armee

Reisebericht einer feministischen Delegation

Film und Vortrag: Lena Rethemeier u. Nora Brock
Feministische Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“

Donnerstag, 24. Oktober, 19:00 Uhr, Innstr. 45 A, Rosenheim im Z - linkes Zentrum

Um mehr über die Frauenrevolution in Rojava zu erfahren, waren die beiden ReferentInnen mit einer Delegation der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ im Winter 2018/2019 in Nordost-Syrien.

In dieser Region wurde 2012 während des Machtvakuums im Zuge des mittelöstlichen Frühlings die Selbstverwaltung ausgerufen. Das dabei neu eingesetzte gesellschaftliche System des demokratischen Konföderalismus baut auf den drei Säulen Demokratie, Ökologie und Geschlechterbefreiung auf und stammt aus der Philosophie von Abdullah Öcalan.

Während der entschlossene und erfolgreiche Widerstand der Frauen gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) medial aufgegriffen und verwertet wurde, sind die gesellschaftlichen Ideen, die hinter dem Kampf standen und stehen wenig bis gar nicht beachtet. So auch die Tatsache, dass es sich um eine Frauenrevolution handelt.
Der Vortrag will über die gesellschaftlichen Umstrukturierungen in der Region informieren und vor allem über die Perspektive der dort ansässigen Frauen (Zivilgesellschaft, Selbstverwaltungsstrukturen, Militär) berichten.

Inzwischen ist die türkischen Armee völkerrechtswidrig in dieses Gebiet einmarschiert. Schon lange plant der türkische Präsident Erdoğan Eroberungen in Syrien. Wir stellen die Frage, in welchem Maße das gesellschaftliche Projekt Rojava mit seinem sozialistischen Charakter durch die reaktionären Invasoren aus der Türkei und ihre imperialistischen Hinterleute aus USA und NATO bedroht ist? Welche strategischen Ziele verfolgen diese Kräfte in Syrien sowie im Nahen und Mittleren Osten?

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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