Wirtschaft

Euro Geldbuendel11.01.2018: Dax-Aktionäre dürften zur Jahreswende im Gewinn- und Dividendenrausch geschwelgt haben. Aktienkurs, Profite und Dividenden erreichten Höchstmarken. Der Kurs für die "Blue Chips" an der Deutschen Börse hatte im abgelaufenen Jahr ordentlich zugelegt: + 13,1%. Wer zu Jahresbeginn 100.000 Euro in den Dax-Indexfonds investiert hatte, war Silvester 2017 um 13.100 Euro reicher. Bei gleicher Investition in die so genannten Nebenwerte, M-Dax bzw. Tec-Dax betrugen die Kursgewinne für die Anleger sogar 18.000 bzw. 40.000 Euro. Und für 2018 wird eine weitere, wenn auch volatilere Kurssteigerung prognostiziert.

Weiterlesen … Neujahr 2018: Profitraketen und Dividenden-Kracher

W-Inequ-Rep2018-Titelblatt02.01.2018: Erster "World Inequality Report" veröffentlicht ++ die Einkommensungleichheit hat in den letzten Jahrzehnten in fast allen Weltregionen zugenommen ++ Hauptursache: die ungleiche Verteilung von Kapital, aber auch die Politik spielt eine wichtige Rolle ++ in Deutschland ist die Einkommensungleichheit so groß wie vor gut 100 Jahren ++ Vorschlag des Forscherteams: höhere Besteuerung der Spitzenverdiener und Reichen

Weiterlesen … Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland so groß wie vor 100 Jahren

Afd-Programm-Allf21.12.2017: Nach dem Erfolg der AfD bei den Bundestagswahlen vernetzt sich die rechte Szene-und "drängt in Betriebsräte und Gewerkschaften, um das linksextreme Arbeitnehmer-Monopol zu brechen" (AfD-Kompakt). Schwerpunkt im Kampf um Betriebsratsmandate im Frühjahr 2018 soll Baden Württemberg werden. Kein Wunder hier bekam die AfD bei der Landtagswahl 15,1% der Stimmen, bei Gewerkschaftsmitgliedern sogar 15,7%. Bei der Bundestagswahl war das Ergebnis noch drastischer. Hier erhielt die AfD 12,6% der Stimmen und 15% bei den Gewerkschaftsmitgliedern.

Weiterlesen … Gefahr im Verzug. AfD drängt in Betriebsräte

DGB Elmshorn Rallye Armut 82014.12.2017: Am Nikolaustag, den 6.12., hatte der Seniorenausschuss der IGM–Unterelbe Besonderes vor: eine demonstrative Rallye mit markanten Orten zur Reichtums- bzw. Armutssymbolik. 20 Kolleginnen und Kollegen hatten sich Sandwichplakate mit Fakten zur Armut und zum Reichtum umgehängt - vorneweg das Transparent „Armut überwinden - Reichtum teilen!“. Los ging es mit einem Begrüßungswort durch IG-Metaller Hans Jürgen Nestmann zum Aldi Markt.

Weiterlesen … IGM Rallye: Armut und Reichtum in Elmshorn

Agilismo michaelmuller Flickr12.12.2017: "Wir wollen nicht im Technikmuseum enden mit Deutschland", erklärte Kanzlerin Merkel kürzlich im Bundestag. [1] "Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Und alles, was vernetzt werden kann, wird vernetzt", betont Telekom-Chef Timotheus Höttges [2]. Die Frage nach dem Nutzen für die Gesellschaft wird vom Unternehmensboss gar nicht mehr gestellt – vielmehr arbeiten die Marketingabteilungen der Großkonzerne daran, die Digitalisierung vor allem mit positiven Formulierungen zu versehen.

Weiterlesen … Digitale Wunderwelt: Druck durch agile Unternehmensführung

Iran Streik-bei-Haft-Tapeh IUL07.12.207: Act Now - Die Internationale Union der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Hotel-, Restaurant-, Catering-, Tabak- und anverwandter Arbeitnehmerverbände (IUL) ruft zur internationalen Solidarität auf.  

Am 2. Dezember starteten die Beschäftigten des riesigen Zuckerrohrplantagen- und Zuckerrohrfabrikkomplexes Haft Tapeh in Shush nach vier Monaten ohne Löhne und Sozialleistungen eine neue Streik- und Demonstrationswelle. Die Beschäftigten und ihre Familien haben Hunger und brauchen eure Unterstützung.

Weiterlesen … Iran: Vier Monate ohne Löhne! Haft Tapeh-Zuckerarbeiter starten Streiks und Demonstrationen

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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