Wirtschaft

verdi_tarifrunde_tkit_201222.03.2012: Nachdem die Arbeitgeberseite auch in der 3. Verhandlungsrunde über Entgelterhöhungen für die Deutsche Telekom AG kein Angebot vorgelegt hat und statt dessen mit Drohungen und Erpressungen versucht, ver.di in Verhandlungen über eine Null-Runde zu zwingen, hat die Verhandlungskommission des ver.di Fachbereichs TK/IT die ursprünglich auf 2 Tage festgelegten Verhandlungen unterbrochen. Mit dem Argument, jede Tariferhöhung würde zwangsläufig zu Überlegungen über Personalabbau und Verlagerungen ins Ausland führen, hat die Kapitalseite die Forderungen nach einem Angebot zurück gewiesen. Angesicht der Ausschüttung von über 3 Mrd. Euro an die Aktionäre in diesem Jahr eine unglaubliche Provokation.

Die Gewerkschaft will jetzt noch den Verlauf der Verhandlungen bei T-Systems und dem Segment T-Deutschland abwarten und danach über das weitere Vorgehen entscheiden.

Angesichts der Unverfrorenheit der Kapitalseite sind die Kolleginnen und Kollegen bei der Telekom gut beraten, sich auf eine harte Auseinandersetzung einzustellen. Vorstand und Eigentümer der Telekom brauchen spätestens nach Abschluss der 3. Verhandlungsrunde deutliche Signale, dass die Beschäftigten sich ein derartiges Verhalten nicht gefallen lassen werden. Diese Signale müssen laut und deutlich aus den Betrieben und von der Straße kommen!

Text: Yvonne Schuld

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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